Das Problem sind die Idioten

Gibt es eine Statistik, wie viel Prozent der Menschheit Idioten sind? Wohl kaum. Eine Zahl wäre auch schwer zu erheben und vermutlich nicht verlässlich. Zumal die Statistik ja sogar von Idioten gemacht werden könnte.

Sicher ist aber, dass ein nicht unerheblicher Prozentsatz der Weltbevölkerung zu der Sorte «Idiot» gezählt werden darf. Und sich dieser Anteil ziemlich gleichmässig über sämtliche Kulturen, Religionen und Kontinente verteilen dürfte. Vielleicht ist in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte ja der Prozentsatz der Idioten im Laufe der Zeit gar gesunken? Aufgrund der explodierenden Weltbevölkerung liegt aber das Risiko, einem Idioten zu begegnen, leider durchaus im Bereich des Möglichen.

Solche Begegnungen mit einem oder gar mehreren Idioten können leider schlimm enden. Beispielsweise dann, wenn ein Idiot seine Idiotie an einem Weihnachtsmarkt in Berlin, in einer Menschenmenge in Jemen, an einer High School in den USA, bei einem Jugendlager auf einer norwegischen Insel, auf einem Markt in Bagdad, während eines Rockkonzerts in Paris, anlässlich einer Hochzeit in Pakistan, in einem Einkaufszentrum in München, auf den Schlachtfeldern Syriens oder wo sonst auch immer auslebt. Weil der Idiot dort mit seiner Idiotie nur ein Ziel hat. Möglichst vielen Menschen an Leib und Leben zu schaden.

Vielleicht noch schlimmer als die Idioten sind die Demagogen, welche die Idiotie dieser Mitmenschen nutzen und ihnen den Deckmantel oder die Rechtfertigung für ihre unsägliche Taten geben. Ob dieser Deckmantel in Religion oder Politik verpackt ist, ist dabei relativ unwesentlich. Wesentlich ist, dass Demagogen ihre eigenen Ziele von Macht, Gier und Eitelkeit mit Hilfe von Idioten erreichen wollen. Und es offensichtlich genug Idioten gibt, die Argumente der Demagogen für ihre niedrigsten Instinkte und Zerstörungsabsichten zu nutzen und damit ihre Mordlust zu rechtfertigen.

Meine Schlussfolgerung und mein Aufruf lautet daher: «Idioten und Demagogen aller Länder vereinigt Euch!». Und zwar weitab jeglicher Zivilisation und fern der besonnenen, vernünftigen Menschheit. Sammelt Euch irgendwo weit draussen auf einer Insel und pflegt dort Eure Hasstiraden. Hört Euch dort die wirren politischen Gedanken und verquerten religiösen Ansichten von demagogischen Führern an. Haut Euch dort gegenseitig die Köpfe ein, sprengt Euch in die Luft und eliminiert Euch gegenseitig. Wir, die idiotieresistenten Menschen aller Kontinente und Glaubensrichtungen, wollen Euch hier nicht mehr sehen und hören. Denn wir haben endgültig genug von Eurer elendiglichen Dummheit, Ignoranz und Verblendung.

Kurzum: HAUT AB IHR IDIOTEN UND KOMMT NIE WIEDER AN ORTE, WO MENSCHEN EINFACH FRIEDLICH MIT- UND NEBENEINANDER LEBEN WOLLEN!

Content Marketing der ersten Stunde

horbermarketing-oetkercombo

In der Marketingkommunikationswelt ist aktuell der Begriff «Content Marketing» in aller Munde. „Wer als Unternehmen kein „Content Marketing“ macht, ist weg vom Fenster“, sind sich die Fachleute aus Marketing und Werbung sicher. Ist ja auch eine feine Sache, über alle Kanäle, in Social Media oder via Print und Web vernetzt, den Kunden relevante Inhalte mit Mehrwert zur Verfügung zu stellen. Der Technik sei Dank, gibt es mehr als genug Möglichkeiten, solche Inhalte unter die Leute zu bringen. Es muss also nur noch der Mehrwert gefunden werden, was dann vielleicht doch etwas schwieriger ist.

Für einen Vortrag suchte ich nach Firmen, welche ihre Content Marketing Strategien gut umgesetzt haben. Fündig wurde ich zufälligerweise dank einer Dokumentation im ZDF. Was mich aber echt verblüfft hat ist, dass diese Strategie seit über 120 Jahren konsequent verfolgt wird. Vermutlich funktioniert sie darum auch heute noch bestens!

Im Jahr 1891 erfand in Bielefeld der Apotheker Dr. August Oetker das Backpulver Backin. Damit hatte er, in Verbindung mit dem vertrauensbildenden Label «Dr. Oetker», einen der ersten Markenartikel erfunden. Die noch genialere Idee aber verbarg sich auf der Rückseite der kleinen Backpulvertütchen zu 10 Pfennig das Stück. Dort waren Rezepte aufgedruckt, welche den Hausfrauen nicht nur Ruhm und Ehre in der heimischen Küche sicherten, sondern auch noch Hinweise auf weitere Zutaten aus dem Haus Dr. Oetker enthielten. Wer also bei den Schwiegereltern mit einem neuen Kuchen glänzen wollte, musste sich die entsprechenden Produkte beschaffen. Content Marketing vom Feinsten!

In den 30er Jahren erfolgte der nächste Content Marketing Schritt, indem mit Informationsmobilen, Filmvorführungen und Vortragsveranstaltungen die inzwischen vielfältigen Produkte der Marke Dr. Oetker überall den Verbrauchern nähergebracht wurden. In den 50er Jahren dann ein weiterer, genialer Content Marketing Schachzug. Die sympathische Kunstfigur „Frau Renate“ brachte über das Fernsehen und mit Radiowerbung in jeden bundesdeutschen Haushalt die Dr. Oetker-Produkte. Sie verkörperte die fürsorgende Gattin perfekt und wurde zu einer Kultfigur ihrer Epoche.

Auch heute ist Dr. Oetker ein tolles Beispiel für aktives Content Marketing und eine Inspirationsquelle für gute Ideen. Das hätte sich 1891 Dr. August Oetker wohl nicht träumen lassen, als er in der heimischen Küche das Backpulver Backin entwickelte! Aber er kannte den Begriff «Content Marketing» ja auch nicht, sondern hatte einfach einen guten Riecher für Werbung und Marketing. Was wiederum beweist, dass nebst akribisch wissenschaftlicher Vorgehensweise auch das Bauchgefühl eine Erfolg versprechende Methode ist.

Die Maskierte von Venedig

Die Begegnung ist schon eine geraume Zeit her. Denn zugetragen hatte sie sich im Februar dieses Jahres in Venedig. Genauer am «Carnevale», dem venezianischen Karneval. Ich wollte schon lange einmal diese Kostüme und das Ambiente in Venedig erleben, wenn in der Lagunenstadt verschwenderisch verkleidete Menschen durch die engen Gassen flanieren und sich präsentieren. Aber eigentlich hatte ich keine Ahnung, was da auf uns, also meine Frau und mich, zukommen sollte. Ausser, dass meine Angetraute vor vielen Jahren schon mal am Karneval in Venedig war und wusste, welche (nicht kostümierten) Menschenmassen sich dort bewegen würden.

Wir nahmen am Donnerstag in Zürich den ersten Direktflug nach Venedig. Nach kurzer Bus- und Vaporettofahrt erreichten wir schon nach zehn Uhr unser Hotel unweit der Rialto-Brücke und waren bereits vor Mittag in den Gassen und an den Kanälen auf der Erspähung von Maskierten und Kostümierten. Wer schon einmal in Venedig war weiss, dass man in dieser Stadt kaum einmal alleine ist. Wer schon einmal während des Karnevals in Venedig war weiss noch besser, dass man sich zu der Zeit den eh schon knappen Platz mit tausenden Touristen teilen muss. Nichtsdestotrotz entdeckten wir fantastische Kostüme, welche wir, unter Einsatz der Ellbogen in «Paparazzi-Technik», auch einigermassen unbeschadet mit unseren Fotoapparaten festhalten konnten.

Irgendwann wurde es uns aber auf der Seite von Markusplatz und Rialtobrücke doch etwas zu viel und wir machten uns auf zur anderen Seite des «Canale Grande». Dort waren wesentlich weniger Touristen unterwegs, aber natürlich auch die Masken und Kostüme rarer. Kurz bevor wir die «Basilica di Santa Maria della Saluta» in Richtung Punt della Dogana erreichten stand es jedoch plötzlich vor mir. Ein Kostüm in Scharlach mit blumenförmigem Hut und einer weissen Maske, aus welcher mich zwei höchst ausdrucksvolle Augen anblickten. Wie in Venedig zur Karnevalszeit üblich, sagte dieses Augenpaar kein Wort, verharrte in absoluter Stille aber gab mir zu verstehen, die Gelegenheit zu exklusiven Fotoaufnahmen auf keinen Fall entgehen zu lassen. Zumindest interpretierte ich den intensiven Blick so. Die Posen der Maskierten verrieten, dass die Person dahinter keine Anfängerin war. Aufgrund der Bewegungen schloss ich einfach mal, dass sich hinter der «Maschera» eine Frau verbarg. Sie zelebrierte den Geist des Karnevals perfekt, setzte sich äusserst gekonnt in Szene, schien mit ihren Bewegungen auf der kleinen Brücke über den Seitenkanal eine Geschichte zu erzählen. Das perfekte Sujet für einen Fotografen auf der Jagd nach Bildern am Carnevale!

Noch heute gehört das Bild zu meinen Lieblingsaufnahmen. Und ich habe mich auch schon gefragt, wer oder was sich hinter der Maske verbarg. War es eine echte Venezianerin? Oder war sie, wie viele andere Touristen, für den Karneval aus dem Um- oder gar Ausland angereist? War sie überhaupt jemals dagewesen, oder hatte am Ende nur ich sie gesehen? Denn als meine Frau aus dem Schmuckgeschäft kam, in welchem sie sich einen Anhänger gekauft hatte, war die Maskierte nicht mehr da. Spurlos verschwunden, einfach vom Erdboden verschluckt! Mysteriös und geheimnisvoll, wie Venedig halt ist. Besonders während des «Carnevale», sagt man…

Bild: by myself

A Toast to you in Heaven!

Am 5. September 1946 erblickte Farrokh Bulsara in Sansibar das Licht der Welt. Er sollte nicht nur meine Jugend, sondern eine ganze Generation aus den 60ern und 70ern musikalisch begleiten, begeistern und inspirieren.

Sie kennen Farrokh Bulsara, einen der begnadetsten Sänger und Musiker der Rockgeschichte nicht? Nun, vermutlich nicht unter seinem richtigen Namen. Bestimmt aber als Freddie Mercury, Leadsänger der legendären Rockband QUEEN. Spätestens jetzt werden die einen in Begeisterung ausbrechen und die anderen schimpfen, sie hätten diesen Selbstdarsteller nie ausstehen können. Freddie Mercury polarisierte Zeit seines Lebens. Mit seinem ausschweifenden Lebensstil, seiner opulenten Musik, den Musikvideos, die ihrer Zeit weit voraus waren und einer unverwechselbaren Stimme, die man liebte oder hasste.

Ich kam mit ungefähr 14 Jahren zum ersten Mal in Kontakt mit QUEEN. Damals erschien «A Day at the Races», deren 5. Studioalbum. Darauf hatten Gitarrist Brian May, Bassist John Deacon, Schlagzeuger Roger Taylor und Sänger Freddie Mercury die Klassiker «You Take my Breath Away» oder «Somebody to Love» verewigt. Ein Jahr früher, 1975, erschien bereits der Klassiker «A Night at the Opera» mit dem Übersong «Bohemian Rhapsody». Mit diesem Album hatten sich QUEEN definitiv unsterblich gemacht.
Von da an gab es für mich keine Alternative in Sachen Rock mehr. Freddie Mercury und QUEEN waren für mich das Allergrösste. ELO, Moody Blues oder The Sweet konnten noch knapp folgen. Aber in meiner Gunst blieb der Vorsprung der vier Briten um Freddie stets uneinholbar. Am 2. Juli 1986 durfte ich QUEEN in Zürich live erleben. Eine Extravaganza sondergleichen und bis heute unvergesslich. Umso trauriger war für mich der 24. November 1991, als Freddie Mercury verstarb. Irgendwie ging damals ein Stück Musik für mich zu Ende. Ich sah QUEEN (ohne Bassist John Deacon) noch einmal, in Basel. Aber trotz aller wundervoller Songs und fantastischem Gitarrenspiel von Brian May – ohne Freddie war die Seele der Band weg. Nach der „Bohemian Rhapsody“ (mit cleverer und berührender Einspielung alter Videoaufnahmen mit Freddie Mercury) verliess ich mit meiner Frau die Halle und wusste: „Das war’s mit QUEEN für mich“.

Geblieben ist für mich die Erinnerung an eine unverwechselbare Stimme, eine Kreativität und Musikalität die seinesgleichen sucht und einen charismatischen Sänger, der sein Publikum nicht nur begeisterte, sondern geradezu im Griff hatte. Ein Showman, den man, so meine Meinung, in der Rockwelt von heute nicht mehr findet.

Morgen, am 5. September 2016, wäre Farrokh Bulsara, alias Freddie Mercury, 70 Jahre alt geworden. Wetten, dass er heute noch mit QUEEN (die ja wieder auf Tournee sind) wie ein Berserker über die Bühne wirbeln würde? Aber andererseits ist ein 70jähriger Freddie kaum vorstellbar. Irgendwie passt das Bild des kurzen, heftigen Lebens zu ihm.

Therefore, Freddie: a toast to you in heaven. Thank you for the music and joy you brought to me and the entire world!

Bild: by myself

 

Die Welt wartete doch tatsächlich auf meinen Blog!

Am 21. Juni dieses Jahres (2016 AD, um die Zeit künftiger Chronisten nicht unnötig bei Nachforschungen zu vergeuden) begann ich diesen WordPress Blog. Eigentlich aus reiner Neugier, ob WordPress wirklich so einfach einzurichten ist, wie immer wieder gehört. Und mit der Idee, künftig meine Meinung zu Wichtigem und Unwichtigem dieser Welt ebensolcher kund zu tun.

Ich posaunte also den Titel «Hat die Welt auf Matthias Horber als WordPress Blogger gewartet?» in das Bloguniversum und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Nun, ich gebe zu, ich bin erstaunt! Also eher verblüfft!! Mit einer guten Portion «Erschrocken» darin… Warum? Weil meine innere Überzeugung «interessiert doch kein Schw…, was ich hier auf WordPress zum Besten gebe» in Nullkommanix aber sowas von widerlegt wurde!

Nach nur 2 Tagen hatte ich bereits positive Rückmeldungen, Follower und Leser meines, geben wir es zu, noch nicht gerade bedeutungsschwangeren ersten Beitrags. Das ganz grosse Erstaunen (und eben, Erschreckens…) passierte mir aber letzten Donnerstag (25.8.16, damit die Chronisten jetzt nicht auch noch rechnen müssen).

Ich nahm in Hannover an einem Seminar zum Thema «Keywordtexten für Blogs und Social Media» teil. Im Laufe der Ausführungen von Josef Rankl, einem renommierten Münchner Social Media Berater, wollte ich meine beiden Blogs auf Blogspot (der Firmenblog von horber marketing) und hoerbisblog auf WordPress unter die Lupe nehmen. Tja, und wie das so ist, bei neuen Sachen im Netz mit Login, Benutzernamen und Passwort; man weiss nicht mehr den Zugang. Also googelte ich hoffnungsvoll «hoerbisblog WordPress» und siehe da… an zweiter Stelle kam mein Blog und an erster Stelle ein Link zu einem Kommentar über meinen, bis anhin einzigen, Blogeintrag. Dort tut http://www.textflash.de begeistert kund, dass mit mir einer der letzten Nichtblogger das Licht der Welt erblickt hat. Und ruft zur Unterstützung mittels Likes auf. Ja, sogar ein «Blog-Flashmob» auf meinen Blog wird vorgeschlagen! Also Leute, ich weiss nicht wie Ihr das seht, aber ich fühle mich mehr als gebauchpinselt ob so viel unerwarteter Aufmerksamkeit. Und natürlich angespornt, nach meinem Urlaub und geschäftlichen Absenzen mich nun vermehrt meinem (bez. meinen) Blog(s) zu widmen.

So sei den Blogchronisten der Blogweltgeschichte zugerufen: notiert Euch das historische Datum des 27. August 2016, an welchem hoerbisblog in die unendlichen Weiten des Internets aufbrach um ferne Formulierungen, Sätze und Themen zu erkunden, welche noch keine Bloggerin und kein Blogger der Welt bis anhin besucht hatten…

Voll Freude ich bin!

Hörbi

P.S. den Link zu textflash.de will ich natürlich nicht vorenthalten: https://textflash.wordpress.com/2016/08/05/bloggoscope-experimental-blogging-mit-hoerbi-aus-st-gallen/

Hat die Welt auf Matthias Horber als WordPress Blogger gewartet?

Blog Stock Foto Matthias Horber

Kürzlich besuchte ich eine Seminarreihe zum Thema „Content Marketing“. Denn ich wollte mich als Texter, Fachjournalist und Autor mal auf Vordermann bringen, was denn in Sachen Social Media „so abgeht“. Schliesslich werde ich mit horber marketing  bei Interviews und Gesprächen zur Erstellung der Fachberichte und Publireportagen immer wieder von Firmenbesitzer(inne)n und Unternehmer(inne)n gefragt, ob für sie Aktivitäten in Social Media Sinn machen würden. Da ich um eine Antwort mehr als einmal verlegen war, entschloss ich mich zur Seminarteilnahme. Um einerseits künftig schlaue Antworten geben zu können und andererseits auch meine Präsenz in Web und Social Media so wirksam wie möglich zu gestalten! Für letzteres wurde mir von Aldo Gnocci, einem der Trendsetter in Sachen Social Media und Blogs, dringendst empfohlen, einen Blog einzurichten und aktiv (!) zu betreiben. Denn was liegt für einen Texter, Journalist und Schreiberling näher, als in einem Blog der Welt seine Meinung zu Wichtigem und Unwichtigem kund zu tun.

Gesagt getan, ein Blog musste her! Ein solcher existierte für horber marketing zwar schon unter http://horbermarketing.blogspot.ch/. Dieser Blog war aber nicht nur in einen Dornröschenschlaf gesunken. Nach Jahren des Nichtgebrauchs musste dessen Mumifizierung inzwischen gar weit fortgeschritten sein! Aber dennoch – der alte Blog wurde wiederbelebt und ist nun für meine geschäftliche Sparte erneut im Einsatz. Also, er sollte ab jetzt wieder öfters zum Einsatz gelangen…

Nun soll man ja bekanntlich nicht Geschäftliches mit Privatem vermischen. Also dachte ich mir, dass ein privater Blog vielleicht auch ganz lustig und nützlich sein könnte. Wobei ich mich aber auch nach dem Seminar immer noch frage, wen in der Welt denn meine Meinung interessieren soll. Aber diese Gedanken wurden schnell weggewischt! Nicht zuletzt durch gutes Zureden von Aldo Gnocci, der sich überzeugt zeigte, dass jede Mitteilung in der Welt unheimlich viele Leute interessiert. Also auch meine. Da Aldo gleichzeitig auch von WordPress heftigst schwärmte, ergriff ich die Gelegenheit. Ich baute mir einen Blog. Mit WordPress. Privat unter dem Namen hoerbisblog.wordpress.com. Unabhängig von horber marketing und nur genutzt als Matthias Horber aus St. Gallen, Schweiz. „Stolz ich bin“, würde Meister Yoda aus Star Wars jetzt wohl murmeln…

Ab heute werde ich mit meinem Blog also in die unendlichen Weiten der Kommunikation vorstossen, welche viele andere Millionen Menschen auf der Welt noch nicht erreicht haben. Und ab sofort auch meinen Senf zur Weltlage hinzu geben . Das kommt davon, wenn einem WordPress empfohlen wird…